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Komplementärmedizin

Komplementärmedizin

„Unter dem Begriff Komplementärmedizin wird ein breites Spektrum von Disziplinen und Behandlungsmethoden zusammengefasst, die auf anderen Modellen der Entstehung von Krankheiten und deren Behandlung basieren als jene der Schulmedizin. Definitionsgemäß werden sie ergänzend zur Schulmedizin eingesetzt.“ (BMGV)

Für komplementärmedizinische Behandlungsmethoden sind von der Österreichischen Ärztekammer Weiterbildungsvorschriften erlassen worden, z.B. Akupunktur, TCM, Spezielle Schmerztherapie etc.

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Die 5 Säulen der TCM

Die Traditionelle Chinesische Medizin zeigt sich in verschiedenen Behandlungsformen.
Zu Beginn der Therapie erfolgt eine Diagnostik, die aus einer Befragung besteht. Diese Befragung ist mit der Anamnese in der klassischen Schulmedizin zu vergleichen. Eine Betrachtung von Gesichtsfarbe, äußerem Erscheinungsbild, Sprache und Stimme, sowie einer Untersuchung von Puls und Zunge gehören dazu.
Je nach Krankheit gibt es zahlreiche Verfahren, die für die eigentliche Behandlung in Frage kommen.

  • Akupunktur
  • Kräuterheilkunde
  • Tui Na/ An Mo
  • Qi Gong / Tai Chi
  • Ernährungslehre/ 5 Elementen-Lehre